Flurreinigung 2015 - Sauberes Leonding

Unsere Jugendlichen haben sich an der Flurreinigung 2015 beteiligt,  

• weil wir vom Stadtamt Leonding eine freundliche Einladung zur Teilnahme erhalten haben.
• weil wir Umweltaktionen generell gerne unterstützen.
• weil wir unseren jugendlich Lernenden klar machen wollen, dass Müll, den man sorglos wegwirft, nicht wirklich weg ist und jahrelang unsere Umgebung verschandelt und belastet.
• weil diese Aktion gelebten Unterricht vor Ort in der Praxis bedeutet (situatives Lernen) und als nachhaltig und besonders wirksam einzustufen ist.
• weil wir unsere Jugendlichen im Zuge dieser Aktion auf die Möglichkeiten einer sinnvollen Müllvermeidung und einer stofforientierten Mülltrennung und Entsorgung aufmerksam machen können.

Wir danken dem Stadtamt Leonding für die Einladung,
die anschließende Bewirtung und unseren Jugendlichen für die sehr aktive und engagierte Teilnahme!

Löse die Aufgabenstellungen laut QR-Code.

Drucke die zwei Blätter aus, beantworte einfach auf einem Blatt Papier oder fülle in der Word-Datei direkt aus (beste Vraiante). Sende die fertige Datei deinem Klassenvorstand/NÖG_Lehrerin/Lehrer per E-Mail, gib auf Google-Drive frei oder gib es einfach in Papierform ab.   

Smartphone - Unterrichtsstörung oder Lerntool für Jugendliche - Fazit

Der Referentin Regina Brunner, BEd MA ist es an diesem Nachmittag sehr gut gelungen das Mobile-Learning-Thema in einen fundierten Zusammenhang einzubetten und die Benutzung des Smartphones kritisch an aktuellen Lerntheorien und Studien auszurichten, daran zu messen und danach zu beurteilen. Wie immer gibt es Für und Wider – Pro und Kontra. Die Frage, ob der Einsatz im Unterricht sinnvoll ist, kann dennoch mit einem klaren „JA“ beantwortet werden:

• Die Lernenden selbst besitzen dieses wertvolle Lerngerät und fühlen sich zumindest rein wartungsmäßig dafür verantwortlich.
• Das Smartphone kann als Sinnesorgan/Körperteil von Jugendlichen betrachtet werden – dementsprechend hoch fällt die Wertschätzung und Aufmerksamkeit aus.
• Das Smartphone stellt das Bindeglied zwischen dem was Erwachsene wollen (Vermittlung/Anschluss an Wissensinhalte/Bildung) und der Medienwelt der „Digital Natives“, also unserer Kinder und Jugendlichen in der Schule, dar.
• Das Smartphone kann demnach ein sinnvoller Lernbegleiter sein, der die schon recht ausgetretenen Pfade bisheriger Wissensvermittlung reizvoller, attraktiver und aktiver erlebbar machen kann.
• Ein disziplinierter, kritischer Umgang und die Einhaltung der Hausordnung sind jedoch verbindliche Vorraussetzung. Darin sehen wir unsere Herausforderung!

Dank an die Referentin Brunner Regina und die interessierte Kursgruppe :)!